Weiberwirtschaft
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Beitrag  Elfenauge Mi Jul 09, 2008 9:47 am

Was unterscheidet Einkindmütter von
Mehrfachmüttern ????

Mutter zu sein ändert alles.

Je mehr Kinder man hat, um so mehr verändert
sich das Verhalten.

Hier sind ein paar Beispiele:

Deine Klamotten:

1.Kind:
Du kaufst Umstandskleidung, sobald
der Test positiv ist.

2.Kind:
Du trägst normale Sachen so lange wie
möglich.

3.Kind:
Deine Umstandsklamotten SIND deine
"normalen" Sachen.

Geburtsvorbereitungen:

1.Kind:
Deine Atemübungen werden täglich
geübt.

2.Kind:
Keine Lust zu üben, da es eh nichts
bringt.

3.Kind:
Du fragst, ob du eine PDA haben
darfst ab dem 8. Monat.

Kinderzimmer:

1.Kind:
Alles wird vorher gewaschen,
gebügelt, farbig sortiert, und sehr
ordentlich in Babys
Wickeltisch gelegt.

2.Kind:
Du überprüfst, ob alles sauber ist
und nur die mit den dunkelsten Flecken
werden weggeschmissen.

3.Kind:
"Jungs können pink tragen,
oder?"

Sorgen:

1.Kind:
Bei den ersten Anzeichen von
Unwohlsein, Grimassen oder Blähungen, wird
das Kind auf den Arm genommen.

2.Kind:
Wird nur auf den Arm genommen, wenn
du Angst hast, das Schreien könnte das
1.Kind aufwecken.

3.Kind:
Der 3jährigen wird gezeigt, wie sie
den Schaukelsitz anschubsen kann.

Zu Hause:

1.Kind:
Den ganzen Tag verbringst du damit
das Kind anzusehen.

2.Kind:
Du verbringst ein wenig Zeit täglich
damit, zuzusehen, ob der Ältere das Baby,
kneift, beisst usw.

3.Kind:
Du verbringst ein wenig Zeit täglich
damit, dich vor den Kindern zu verstecken.

Schnullies:

1.Kind:
Falls er auf denn Boden fällt, wird
er aufgehoben und erst wieder gegeben,
nachdem man zuhause ist und er
sterilisiert worden ist.

2.Kind:
Schnulli wird von Boden abgehoben und
mit ein bisschen Saft von der Flasche
bespritzt oder abgeleckt.

3.Kind:
Schnulli wird am Hemd einfach
abgewischt und wieder in den Mund gesteckt.

Windeln:

1.Kind:
Wird jede Stunde gewechselt, ob nötig
oder nicht.

2.Kind:
Werden jede 2-3 Stunden gewechselt,
wenn nötig.

3.Kind:
Wird gewechselt, wenn andere Leute
anfangen über den Geruch zu meckern,
oder wenn du merkst, dass sie um
die Knie hängt.

Frühforderung:

1.Kind:
Geht zur "Babymassage",
"Mutter und Baby Treff",
"Still Treff"

2.Kind:
"Mutter und Baby Treff"

3.Kind:
Wird zum Einkaufen mitgenommen.

Babysitter:

1.Kind:
Das erste Mal wenn du weg bist, rufst
du jede Stunde an, um zu fragen,
ob alles in Ordnung ist.

2.Kind:
Eine Telefonnummer wird
hinterlassen.

3.Kind:
Dem Babysitter wird gesagt, sie solle
NUR anrufen, wenn Blut zu sehen ist.

Geld geschluckt:

1.Kind:
Wird sofort ins Krankenhaus gebracht,
am besten im Krankenwagen.

2.Kind:
Du passt täglich auf, ob es wieder da
ist.

3.Kind:
Das Geld wird vom Taschengeld
abgezogen!!!


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Beitrag  Elfenauge Mi Jul 09, 2008 9:48 am

Hier noch was tolles, hab nicht gedacht das es funktioniert , aber ich konnte es ohne probleme lesen.



Ehct ksras!
Gmäeß eneir Sutide eneir Uvinisterät, ist es

nchit witihcg,
in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in
eneim Wort snid,
das ezniige was wcthiig ist, ist das der
estre und der leztte
Bstabchue an der ritihcegn Pstoiin snid.
Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sein,
tedztorm knan man
ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, weil
wir
nicht jeedn
Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wort
als gseatems.
Ehct ksras! Das ghet wicklirh!


EMOPOThumbsUp003HL7
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Beitrag  Elfenauge Mi Jul 09, 2008 9:49 am

Weihnachten ist ja noch lange hin aber das müsst ihr lesen ,hab mich gegringelt vor lachen.


little Weihnachtsgedicht

When the snow falls wunderbar
And the children happy are,
When the Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,
Then you know, es ist soweit:

She is here, the Weihnachtszeit
Every Parkhaus is besetzt,
Weil die people fahren jetzt
All to Kaufhof, Mediamarkt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
And the Christmasglocke rings.

Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
Daddy in the Nebenraum
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
He is hanging off the balls,
Then he from the Leiter falls...
Finally the Kinderlein
To the Zimmer kommen rein
And it sings the family
Schauerlich: "Oh, Chistmastree!"
And the jeder in the house
Is packing the Geschenke aus.

Mama finds unter the Tanne
Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
All around is Harmonie,
Bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr
With Tatü, tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
And a long, long Leiter auch.
And they schrei - "Wasser
marsch!",
Christmas now is in the Arsch.
Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits!!!

Liebe Grüße und guten Rutsch )) Und bleib
anständig !!!!


lol!
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Beitrag  Cyberwitch So Okt 05, 2008 5:08 pm

Den nachstehenden Unfallbericht hat es wirklich gegeben.

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische
Unfallversicherungs- Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer
unüberlegten Handlung.

"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich
Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichts habe ich "ungeplantes Handeln" als
Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich
hiermit tun möchte.

Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalls arbeitete ich allein
auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit
fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die
Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer
Tonne an der Außenseite des Gebäudes herunterzulassen, die an einem Seil
befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten
auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich
wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250
kg Ziegel langsam herunterzulassen.

Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie
feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich
sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor
und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und
vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen,
dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen
wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockwerks traf ich die Tonne, die
von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene
Schlüsselbein.

Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt
nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern
in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine
Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am
Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem
Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus.

Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe
mich an dieser Stelle auf mein in Frage 11 angegebene Körpergewicht von
75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen
Abstieg. In der Höhe des dritten Stocks traf ich wieder auf die Tonne.
Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen
an meinen Beinen und meinem Unterleib.

Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so das meine
Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfiele uns so
brach ich mir nur die drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen
mitteilen zu müssen, dass ich als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und
die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine
Geistesgegenwart verlor. Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal
ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein
brach.

Ich bedaure den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen
Angaben dienen zu können.

Für genauere Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal
schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken."

Mit freundlichen Grüßen
Cyberwitch
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